Q&A-Eintrag Nr. 2 📣❓ Eure Fragen, meine Antworten

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Habe mir gerade erstmalig Kaffee mit heißem Ingwer-Wasser, statt normalem Wasser aufgebrüht – schmeckt ganz interessant…

Nun aber zu etwas anderem:

0567 QuestionEuer Interview mit „hypermental“!  In diesem Eintrag möchte ich jene Fragen beantworten, um die ich Euch vor einer Woche gebeten hatte – dieser WordPress-Blogeintrag soll mein zweiter „questions & answers“-Eintrag sein (bitte hier klicken, um nochmals meinen ersten Leserfragen-Eintrag von Oktober 2018 anzuschauen). Leider sind diesmal nicht ganz so viele Fragen eingegangen, wie ich es mir aufgrund meiner Erfahrung aus dem Jahr 2018 Jahren erhofft hatte… Vielleicht kennt Ihr mich ja inzwischen einfach schon zu gut. 😉 Oder ich habe womöglich mittlerweile nur noch eher sporadische Leser, die es einen feuchten Kehricht interessiert, wer ich bin und was ich denke… 😂

Egal – hier kommen Eure Fragen und meine Antworten darauf:

0️⃣1️⃣ Frage von „The One“: Was war das damals für ein Sportwagen? Sollte er zu exklusiv für die Öffentlichkeit sein, dann musst du das nicht sagen.

➡️ Meine Antwort: Da ich großen Wert darauf lege anonym zu bleiben, möchte ich ungerne solche Fragen beantworten, aus denen Zufallsleser, die mich womöglich in echt kennen, meine Identität eruieren könnten – deshalb präsentiere ich hier auf meinem Blog auch keine direkten Fotos vom Auto, vom Haus oder von den benachbarten Städten, etwa deren Sehenswürdigkeiten… „Aber Du zeigst doch Selfies von Dir?“ Haha – das stimmt, aber fast alle Leute von früher und der Löwenanteil meiner Kunden kennen mich noch mit kurzer Gel-Frisur, ohne Bart und dafür mit Brille. Ich sehe inzwischen ziemlich anders aus – die beste Tarnung ist das! 😄

Zurück zu eigentlichen Frage: Nee, so „exklusiv“ war der Wagen bei weitem nicht, dass man ihn hier nicht präsentieren könnte – ich möchte nur die genau Marke nicht verraten, um hier (als Cybermobbing- und Stalking-gebranntes Kind die Anonymität schätzend) weniger konkrete Spuren zu hinterlassen. Deshalb zum von mir am längsten gefahrenen Autochen (das ich mir als Neuwagen zum 30. Geburtstag selber geschenkt hatte und mit dem ich dann innerhalb von 14 Jahren fast eine Viertelmillion Kilometer fuhr) nur folgende Infos: Ich nannte den Wagen innerhalb meines Blogs (früher auf myTagebuch, später dann hier) stets „das Sportcoupé“, d.h. es handelt sich nicht wirklich um einen echten Sportwagen – vielmehr um ein sportliches, zweitüriges Coupé mit fünf Sitzplätzen (hinten allerdings etwas beengte) eines großen deutschen Automobilherstellers. „Sportlich“ (im Vergleich zur Serienausstattung) waren an jenem Zweitürer ein bisschen „Werks-Tuning“, d.h. ein Sportfahrwerk, leichte Tieferlegung, besondere Reifen und Felgen, sowie eine Ausstattung mit Sportsitzen, und darüberhinaus zusätzlich eine (in einer limitierten Sonderserie gefertigte) modifizierte Abgasanlage von Remus.

Etwas Besonderes war der Wagen für mich auch, weil er sowas wie meine bislang teuerste Einzelausgabe war (alles andere, Möbel, Kunstgegenstände, Reisen, etc. war erheblich günstiger) und neben der sportlichen Abstimmung noch über allerlei weitere spezifische Extras verfügte, z.B. über mitlenkende Xenonscheinwerfer (als ich das Auto damals bestellte, war das technisch das Neueste vom Neusten), über eine phantastische Musikanlage von Harman/Kardon, und über eine individuelle Sonderlackierung, die je nach Lichteinfall farblich eher schwarz, dunkelblau, oder dunkelgrün erschien. 0560 6er ReiheDer Wagen hatte auch einen traumhaften Motor – einen äußerst robusten und zuverlässigen Reihen-Sechzylinder, laut Fanbase jenes Automodells einer der besten Motoren, die diese Marke je hergestellt hat.

Es handelte sich bei diesem Auto deshalb nicht um den von meiner Leserin vermuteten „Sportwagen“, sondern eher um ein mittelgroßes Premiummodell eines Großserienherstellers in besonders sportlicher Ausstattung – Neupreis damals knapp unter 50.000 Euro, heute kostete sowas wohl um die 75.000 Euro. Könnte ich mir also heutzutage im Leben nicht mehr so ähnlich leisten… Trotzdem haben wir aktuell dennoch ein ordentliches Gefährt, den Wagen, den Philomena nach dem Tod ihres Vaters geerbt hatte: Es handelt sich um eine viertürige Allrad-Limousine der gleichen Marke, die (übrigens ebenfalls in einer besonders sportlichen Ausstattungslinie) sogar noch über 100 PS mehr als mein ewig lange gefahrenes „Sportcoupé“ hat und deshalb in punkto der Fahrleistungen fast schon ein echtes „Monster“ ist… 😉 Zumindest macht es genau so viel Freude damit zu fahren, wie mit dem Vorgänger, zu dem mir „The One“ die Frage gestellt hatte.

0️⃣2️⃣ Frage von „mohseschoh“: Habt ihr feste gemeinsame „Rituale“, also esst ihr zum Beispiel immer zusammen Mittag oder trefft Euch um 22 Uhr am Internetradio um den Nachrichten zu lauschen und den Tag auszuwerten?

➡️ Meine Antwort: Ich bezeichne Philomena hier manchmal deshalb als „Mitbewohnerin“, weil wir, ähnlich wie in so mancher WG, im Alltag weitgehend aneinander vorbei leben – d.h. wir essen beispielsweise so gut wie nie gemeinsam (zuhause sicherlich nicht öfters als drei bis vier Mahlzeiten pro Jahr – anderenorts, etwa bei Besuchen in Philomenas süddeutscher Heimat, hingegen regelmäßig) und halten uns den Großteils des Tages über auch in getrennten Räumen und Hausbereichen auf. Ich verzehre meine zwei täglichen Hauptmahlzeiten ganz gerne parallel dazu auf dem Bett lesend, oder vor dem PC sitzend. Kaltes (bzw. durch die Verwendung von getoastetem Körnerbrot doch „warmes“) mittägliches „Brunch“ vor dem Computer – eine abendliche warme Mahlzeit dann bei der Lektüre im Liegen.

Aber auch ohne gemeinsame Mahlzeiten gibt’s dennoch ein paar „Rituale“ bei uns, d.h. Dinge und Abläufe die so ähnlich tagtäglich ablaufen. Zum einen reden wir relativ viel miteinander – oft auch über Wirtschaft und Politik, gesellschaftliche Entwicklungen und Wissenschafts- oder Medizin-News. Der erste Laber-Cluster ereignet sich meistens relativ kurz nach meinem Aufstehen, d.h. (wenn ich nicht bereits morgens schon um 6 einkaufen gehe, oder einen frühen Termin habe) so zwischen 10 und 12 Uhr. Oftmals gehe ich dann vor dem Brunch länger aufs Klo – die Unterhaltung findet dann im fortgesetzten Verlauf durch die Klotür statt. Meistens kommt noch ein zweiter oder dritter etwas kürzerer Kommunikations-Cluster am späten Nachmittag bzw. abends hinzu – so dass wir uns insgesamt mindestens anderthalb bis zwei Stunden pro Tag miteinander unterhalten. Oftmals werden dabei parallel andere Tätigkeiten erledigt (etwa im Garten, oder bei Haushaltsaufgaben).

0561 KaffeeanbetungWas man sicherlich auch als Philomena-Hypermental-spezifisches „Alltagsritual“ bezeichnen könnte ist die Kaffeezubereitung: Wenn der/die jeweils andere ebenfalls zuhause und nicht gerade draußen unterwegs ist, wird bei wirklich jedem Kaffeekochen immer nachgefragt (oft durchs halbe Haus gebrüllt), ob die jeweils andere Person auch einen Kaffee haben möchte – falls ja, wird ihr diese Tasse dann auch dorthin gebracht, wo er/sie gerade ist bzw. zu tun hat. Sich Kaffee mitzubringen, ist sicherlich ein sehr ausgeprägtes Alltagsritual bei uns – auch deshalb, weil in unserem Haus ziemlich viel und oft Kaffee getrunken wird ☕ (bei uns beiden in 95% der Fälle „schwarz“ – ganz selten mal mit Milchschaum – und stets ohne Zucker).

0️⃣3️⃣ Frage von „In Orbit“: Hast du dir als Erwachsener schon mal in die Hose gemacht?

➡️ Meine Antwort: Das ist ja mal eine Frage! 💩 Wenn ich mal meine Kindheit ausklammere und das Erwachsenendasein rekapituliere, lautet die Antwort darauf: „So weit ich weiß nein.“ Zumindest keine „volle Ladung“…

Einmal – ich hatte mit furchtbarem „Durchfalldruck“ zu kämpfen – gab es aber wohl eine Art „Gruß aus dem Darm“, d.h. es war bereits ein gewisser Klacks in der Buchse – den „Löwenanteil“ (bah, die armen Löwen!) konnte ich dann doch noch ins Klo platzieren. Peinlich war bei jener Geschichte nur, dass ich als mir das passierte nicht zuhause war, sondern zu Besuch bei meinem Studienkollegen Peer. 0562 Shit happensIch konnte auf der dortigen Toilette zwar den Großteil der schmierigen Bescherung aus der Unterhose entfernen, aber leider nicht so gründlich, wie es mir lieb gewesen wäre… Ich saß deshalb die anschließende halbe Stunde bei Peer wie auf Kohlen, weil ich befürchtete, dass der Restdreck doch noch ausreichen könnte, um durch die Jeans hindurch aufs (leider cremefarbene) Sofa durchzuschlagen. 😬 Schließlich verabschiedete ich mich unter der fadenscheinigen Begründung, dass es mir nicht so gut ginge, deutlich früher als geplant von Peer um sicherheitshalber heim zu fahren. Zum Glück bestempelte ich das peersche Sitzmöbel dann übrigens doch nicht exkrementell…

Ansonsten schaffte ich es bisher – auch bei starkem Durchfall – erfreulicherweise immer noch rechtzeitig auf die Kloschüssel. Einmal war das aber eine Hardcore-Gedulds- und Beherrschungsprobe, weil ich kurz nach der Jahrtausendwende leider gerade mit Rudi auf einer ausgedehnten Bergwanderung war, als mich ein übler Dünnschiss plagte, weil ich mir zuvor in einem Bistro den Magen verdorben hatte. Wir latschten damals stundenlang über eine norwegische Hochebene, auf der es nirgends eine Deckung gab, nicht einmal einen winzigen Busch, hinter den man sich hätte hocken können. Man konnte in sämtliche Richtungen meilenweit sehen und gesehen werden – etwa alle hundert Meter waren dort andere Wandergruppen unterwegs. Nachdem ich etliche Stunden lang mit zusammengebissenen Zähnen steifbeinig wie Frankensteins Monster durch die Pampa gestakt war – waren mir die anderen Leute dort aber irgendwann dennoch egal und ich jagte gefühlt einen halben Eimer orangefarbenen Schmierschisses in die Zwergheidevegetation! Ab einen gewissen Punkt wirft man dann eben doch alle zivilisatorische Geschamigkeit über Bord… 😉 Vor vielen Jahren schrieb ich über jene Episode sogar einen eigenen Eintrag auf meiner alten Blogging-Plattform myTagebuch… [bei echtem Interesse könnte ich den mal hervorsuchen und hier auf WordPress abermals zum Besten geben]

0️⃣4️⃣ Frage von „Hoffende“: Woher hast du deine Gartenfertigkeiten und dein Wissen darüber, sowohl im pflanzlichen als auch im baulichen Bereich?

➡️ Meine Antwort: Tja, eine sehr schöne Frage… 😃 Vieles habe ich mir wohl passiv bei meinen Eltern „abgeschaut“, als ich noch in meinem Elternhaus lebte, bzw. später dort immer mal wieder zu Besuch war. Das Nr.1-Hobby meiner Eltern und auch schon meiner Großmutter mütterlicherseits war die Gartenarbeit. Von meinem Vater habe ich zudem ein gewisses handwerkliches Geschick geerbt…

0563 GartenAnsonsten bin ich absoluter Autodidakt und habe vieles nach der Methode „try and error“ gelernt – etwa, welche Pflanzen in unserem hiesigen Garten überhaupt gedeihen. Anfangs pflanzte ich etliche Exoten, etwa Opuntien-Kakteen – vieles davon ging nach einer Saison gleich wieder ein. Inzwischen weiß ich aber aus Erfahrung, was hier gut „funktioniert“ – deshalb wächst unter den alten Eichen jetzt vorwiegend Waldmeister als Bodendecker. Ich habe auch viele verschiedene kleinwüchsige Euonymus-Sorten in der Unterpflanzung, weil die kaum kaputt zu kriegen sind, sie verzeihen sowohl zu viel, als auch zu wenig Bewässerung und kommen gut mit den unterschiedlichsten Licht- und Bodenverhältnissen zurecht. 🌿

„Baulich“ habe ich auch ziemlich viel durch schieres „Ausprobieren“ gelernt, manche Tricks jedoch auch im Internet recherchiert, etwa zum Einfärben von Beton. Oftmals halfen mir auch meine gute Allgemeinbildung und mein hohes Abstraktionsvermögen – so betrieb ich beim Bau meines hölzernen Schildkröten-Innengeheges (etliche Fotos davon seht Ihr hier in meinem Blogeintrag „Teli-Telo“ von 2018) sogenanntes „Reverse Engineering“. Damit bezeichnet man den Vorgang, aus einem bestehenden fertigen System oder einem meistens industriell gefertigten Produkt durch Untersuchung der Strukturen, Zustände und Verhaltensweisen die Konstruktionselemente zu extrahieren. Aus dem fertigen Objekt wird somit wieder ein Plan erstellt. Ich sah mir einfach genau an, wie diverse Möbelstücke technisch aufgebaut waren und versuchte das dann nachzuahmen. Hat ganz gut funktioniert. 🙂 Ähnlich ging ich dann beim Bau des Schildkrötenhauses im Garten vor: Ich rief mir einfach in Erinnerung, was ich so alles jemals hinsichtlich Fundamentkonstruktion, Entwässerung, Dämmung, etc. „gesehen“ hatte und legte dann entsprechend los. Bei solchen Sachen scheine ich tatsächlich recht begabt zu sein – außerdem kommt mir bei gestalterischen Aufgaben eine „künstlerische Ader“ zupass, ich arbeite ja auch beruflich im kreativen Bereich.

Wenn ich bei Baukonstruktionen irgendwelche Zweifel hege, kompensiere ich das darüber hinaus einfach durch besonders stabile oder sichere Konstruktionsweisen. Wenn ich etwa nicht weiß, ob Kanthölzer von 4 mal 4 Zentimetern statisch ausreichend sind, nehme ich lieber gleich welche mit einem Profil von 8 mal 8 Zentimetern… Wenn ich nicht genau weiß, wie ich Holzbretter beim Übergang zu Stein oder Erdboden technisch gegen Nässe und damit Fäulnis „isoliere“, benutze ich stattdessen lieber Kunststoffplatten… Bisher bin ich mit solcherlei Arbeitsweisen immer ganz gut gefahren, d.h. meine Bauten sind stabil und inzwischen auch im Realitätscheck erfreulich langlebig. 0564 GartenMeine Garten- und Bau-Skills beruhen somit vermutlich auf einer Kombination von Beobachtung, strategisch-logisch-analytischem Vorgehen, viel Ausprobieren und auch ein wenig individuellem Talent für solcherlei Dinge.

0️⃣5️⃣ Fragen von „phoebeweather“: So, zwei sehr schlaue Fragen für dich 😁 Welche Frage würdest du gerne mal gestellt bekommen? Wenn du jedem Menschen nur eine Frage stellen könntest, welche wäre es?

➡️ Meine Antworten: Welche Frage ich gerne mal gestellt bekäme? Vielleicht „…möchtest Du mein Alleinerbe werden?“ oder „…auf welches Konto soll ich dir die 50.000-Euro-Schenkung denn nun überweisen?“ Nee, war nur ein flappsiger Scherz. 😁

0566 QuestionsDeine beiden Fragen sind tatsächlich ziemlich „sophisticated”… Nochmals zur ersten Frage: Vielleicht hätte ich mir hier bei diesem Q&A-Spielchen mehr Fragen erhofft, die tiefgründiger „ans Eingemachte“ gehen. Also Fragen nach grundsätzlichen Lebensaspekten – eher „psychologische“ Fragen… Fragen, die mich dazu brächten, „auspacken“ zu müssen. 🤔 Das könnten durchaus sehr viel „schärfere“ Fragen sein, denn auf solche gäbe es vermutlich interessantere Antworten, die ich aus tieferen Persönlichkeitsschichten ausgraben müsste… Konkrete Fragen zu bestimmten Teilaspekten der persönlichen Weltanschauung finde ich auch immer recht interessant, weil sie einen in der Regel ziemlich weit über das eng abgesteckte Areal des „Smalltalk“ hinausführen… In geselligen Runden wurde es früher immer „spannend“, wenn man mal in solche Tiefen vorstieß und daraufhin dann auch ehrliche Antworten gegeben wurden.

0565 sex drugs covid19Ansonsten hätte ich von meinen Lesern vielleicht auch ein paar „fiesere“ oder zumindest persönlichere Fragen erwartet – vielleicht bisschen was in Richtung „sex and crime“. 😉 Nach Anekdotischem aus meinen früheren „wilderen“ Zeiten… Oder moralische Fragen. Fragen nach dem Sinn des Lebens, oder auch nach dem Tod. Oder vielleicht sogar auch Fragen zum Themengebiet „Corona“ – schließlich kommt das hier ziemlich häufig in meinen Einträgen vor. Andererseits, wer will dazu noch was hören? Man kriegt das leidige Thema ja eh schon zur Genüge ubiquitär-medial im Dauerfeuermodus aufs Brot geschmiert…

0568 AnalyseNun zur zweiten Deiner hochinteressanten Fragen, werte „phoebeweather“: Wenn ich jedem Menschen nur eine Frage stellen könntest, welche wäre es? Schwierig. Vielleicht „…was treibt dich im Leben an?“ Oder „…womit kompensierst du persönlich all das Leid und Elend dieser Welt und wodurch schaffst du es, daran nicht zu verzweifeln?“ Oder „…was wäre die grundlegendste Erkenntnis, oder auch nur der wertvollste Lebens-Tipp, den du gerne an jeden anderen weitegeben würdest?“ Durch die Antworten könnte man eventuell viel lernen – und sei es nur über die jeweilige Weltanschauung des Gegenübers…

Vermutlich müsste ich aber tagelang darüber nachdenken, welche „nur eine einzige Frage“ nun wirklich „perfekt“ wäre, um sie wirklich jedem zu stellen… Das könnte schließlich auch gut das Thema eines ganzen Philosophieseminars sein! 😜

⏹️ Sodas war es auch schon für heute. 😉 Ich fand die Fragen bei dieser zweiten „Q&A“-Runde wieder durchaus interessant und erbaulich – auch wenn es ruhig noch ein paar mehr hätten sein dürfen… An dieser Stelle deshalb ein „herzliches Dankeschön“ an meine fünf Fragesteller! 😃👍

Eventuell wird es in einigen Monaten oder Jahren eine dritte Q&A-Session innerhalb meines Blogs geben, falls Euch der heutige Eintrag gefallen haben sollte…

Hypermentale Grüße an alle Leser & Abonnenten – ich wünsche Euch auch einen schönen Sonntag!

10 Gedanken zu “Q&A-Eintrag Nr. 2 📣❓ Eure Fragen, meine Antworten

  1. Also die epische Antwort zu der „in die Hose“-gemacht Frage hab ich jetzt mal ziemlich großzügig geskippt 😅 Sonst sehr interessant zu lesen, vielleicht bekommst du ja dann beim nächsten Mal schärfere Fragen gestellt, jetzt wo der Wunsch danach bekannt ist 😁

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