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Ha â ich könnte mich in diesem Blogeintrag jetzt wieder ĂŒber die alljĂ€hrlich exakt zum gleichen Januardatum per eingehendem Brief verkĂŒndete Beitragserhöhung meiner Privatkrankenversicherung auskotzen đ€ź â wie bereits in den entsprechenden BlogeintrĂ€gen von 2018/19/20 â aber ich verzichte diesmal darauf, weil der Monatsbeitrag in diesem Jahr erstmals nicht um jeweils ca. 50 Euro erhöht wurde, sondern ânurâ um etwas mehr als 38 Euro. Vielleicht lassen diese Blutsauger wegen Corona Gnade walten, wer weiĂ⊠Jedenfalls werde ich wohl erst im nĂ€chsten oder ĂŒbernĂ€chsten Jahr auf rund 600 Euro pro Monat fĂŒr die PKV kommen (das ist dann mehr, als die Miete fĂŒr das Haus hier!), das ist doch schon mal wasâŠ
Deshalb nun zu einem ganz anderen Thema:
Mammut-Plage mit seichtem Gefrage
Vor etwa zwei Jahren galt es hier innerhalb der WordPress-Community als chic, sich in einem Mammutprojekt namens â1000 Fragen an dich selbstâ zu ergehen â vorgegeben waren 1000 Fragen, durch deren Beantwortung sich im Idealfall so etwas wie die geistige Quintessenz der eigenen (Blogger-)Persönlichkeit leserkompatibel abbilden sollteâŠ
Viele fingen damals damit an â fast alle ehemals Teilnehmenden hörten inzwischen wieder damit auf. Ich hielt nur bis zur Beantwortung der 64sten Frage durch. Vielleicht lagâs bei mir daran, dass das zugrundeliegende Original des 1000-Fragenkatallogs ursprĂŒnglich aus der âflowâ stammte â einer Achtsamkeits-Frauenzeitschrift fĂŒr gutsituierte Menopausen-Muttis, deren einzige Lebenssorge vermutlich der Auslotung der eigenen âinneren Mitteâ gilt⊠Folglich nichts fĂŒr mich, weil oftmals viel zu seicht. WattebĂ€uschchen-Fragen aus dem Wohlstandsghetto der gesellschaftlich Etablierten/Assimilierten. Deshalb war nach 64 Antworten und sieben Monaten bei mir Schicht im Schacht⊠đ
Falls irgendwelchen Followern erneut danach sein sollte, meine alten Antworten auf diese Fragen an mich selbst zu lesen, hier die Linkliste zu meinen entsprechenden BlogeintrÀgen:
- â1000 Fragen an mich selbstâ (1 â 5) vom 16.03.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (6 â 12) vom 24.03.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (13 â 19) vom 26.03.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (20 â 27) vom 04.04.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (28 â 35) vom 20.05.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (36 â 53) vom 09.08.2019
- â1000 Fragen an mich selbstâ (54 â 64) vom 20.10.2019
Q&A-Eintrag, die zweite â haut Eure Fragen raus!
Etwas mehr Freude bereitete mir hingegen die Beantwortung von Fragen, die mir meine hiesigen Blogleser vorgaben. Erst- und zugleich letztmals hielt ich solch ein Blogger-Spielchen im Herbst 2018 ab. Damals hatte ich vermutlich erst ein Drittel meiner heutigen Abonnentenzahl. Deshalb vermute ich, dass es nun auch wieder ein paar neue Leser in den Fingern jucken könnte, mich mit Fragen zu löchern. đ
Deshalb soll der heutige Blogeintrag mein zweiter âQuestions & Answersâ-Eintrag auf WordPress nach lĂ€ngerer Pause werden â in den Kommentaren könnt Ihr mir gerne allerlei persönliche Fragen stellen.
Wenn Ihr abermals nachlesen wollt, womit Ihr mich bereits vor zweieinhalb Jahren gelöchert habt, empfehle ich Euch meinen damaligen Antwort-Eintrag (der auch die Fragen ernthÀlt), den Ihr unter folgendem Link findet:
- âQ&A-Eintrag đŁâ Eure Fragen, meine Antwortenâ vom 19.10.2018
Fragt mich, was Ihr wollt!
Nutzt dann jetzt bitte die Kommentarfunktion unter dem heutigen Blogeintrag, um ein paar Fragen an den alten Hypermentalen loszuwerden! Nachdem genĂŒgend zusammen gekommen sein werden â das wird vielleicht ein paar Tage dauern â werde ich sie in einem weiteren Eintrag alle beantworten. Ehrlich und offen, soweit das hier zu vertreten ist â falls nicht, gibtâs zumindest âne schwammige oder undifferenzierte AntwortâŠ
Welche âGeheimnisseâ wollt Ihr mir aus der Nase ziehen? Habt Ihr Nachfragen zu bestimmten Ereignissen oder Personen in meinem Blog? Interessieren Euch irgendwelche âLieblingsâ-Dinge von mir? Fragt einfach! Bitte keine falschen Höflichkeiten und keine Tabus â haut einfach raus, was Euch gerade in den Sinn kommt! đ
[ Fragen nach Klarnamen, Beruflichem, Telefonnummer und Adresse werde ich natĂŒrlich (zumindest öffentlich) nicht beantworten, denn dass ich hier einen Seelenstriptease hinlege heiĂt noch lange nicht, dass ich den Schutz der geliebten AnonymitĂ€t verlasse. Danke fĂŒr Euer VerstĂ€ndnis! ]
â¶ Los jetzt, spielen wir eine Runde âQ&A â Fragestunde mit Onkel hyperâ!
Ich muss noch ĂŒberlegen, ob mir etwas jenseits von „WattebĂ€uschchen-Fragen aus dem Wohlstandsghetto der gesellschaftlich Etablierten/Assimilierten“ einfĂ€llt, bin schlieĂlich weder Mutti noch in der Menopause und selbst das gut situiert ist relativ, aber diese beiden Formulierungen haben mich schon mal sehr erheitert đđ
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đ …das freut mich, LG!
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Ich habe die Fragen nicht vergessen, war bisher nur zu faul und gestresst, mich weiter damit zu befassen – und ich MAG die Flow!
Die innere Mitte hatte ich schon gefunden bevor ich die Flow kannte und von der Menopause weiss keiner meiner Ărzte, ob ich da schon wirklich drin bin, obwohl viele Anzeichen da sind (mir ists egal) ;-D
Ich wĂŒsste gerne, was das damals fĂŒr ein Sportwagen war. Sollte er zu exklusiv fĂŒr die Ăffentlichkeit sein, dann musst du das nicht sagen. Ich will ja keine unerwĂŒnschten Menschen anziehen.
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Nö, dass Ding war popeliger, als Du vermutlich gerade denkst… đ Aber ich werde was dazu schreiben… đ
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Da bin ich jetzt aber erst recht gespannt.
Ich versuche grad eine Titel fĂŒr meinen Blog-Beitrag zu finden und bin wie immer völlig ideenlos *knurr*
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Da könnte sogar ich etwas dazu schreiben đ
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đ
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Ich weiĂ… đđđ
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Also kein Ferrari. Kein Bugatti. Kein Maserati. Kein McLaren. Nichtmal ein Porsche. Oder ein Lotus.
Immerhin keine Ente.
đ
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Wie nett! đđ
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Klar.
Ich finde Enten ja an sich sogar ganz nett, nur fĂŒr die Autobahn etwas untermotorisiert.đ
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Ach was, damit kann man sogar ĂŒber PĂ€sse fahren – hat mein Papa bei unserem ersten Familienurlaub 1984 bewiesen. Ne Ente war unsere FamiliengefĂ€hrt ab ca. 1978. Davor hatten wir nur ein Motorrad mit Beiwagen.
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Zwei gute Freunde aus den Niederlanden (er NiederlĂ€nder, sie im Iran geborene Deutsch-Finnin), zu denen der Kontakt leider mittlerweile abgerissen ist, hatten als Zweit- und SpaĂ-Auto auch eine Ente, mit der sie u.a. etliche Frankreich-Urlaubsreisen gemacht haben. Sehr lustiges WĂ€gelchen… đđ
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Cool – wĂ€re unsere nicht verrostet gewesen bis ich endlich den FĂŒhrerschein (das Autobillett *GG*) gehabt hĂ€tte, wĂ€re sie noch mein erstes Auto geworden. Ich habe sie geliebt. Sie war hellblau und meine Mutter hatte sie Marone (mit kurze o, also nicht wie Marrooone) getauft.
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đ
Cool!
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Ich wusste gleich, dass ich keine 1.000 Fragen durchhalten werde, deswegen erst gar nicht damit angefangen đ
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Habt ihr feste gemeinsame âRitualeâ, also esst ihr zum Beispiel immer zusammen Mittag oder trefft Euch um 22 Uhr am Internetradio um den Nachrichten zu lauschen und den Tag auszuwerten.
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Hast du dir als Erwachsener schon mal in die Hose gemacht?
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Das Bild ist gelungen.
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