Für die explizite Ausweisung eines Rauchersalons ist die aktuell genutzte Hütte zu klein – früher habe ich ja sämtliche Wohnungen zugequarzt, aber ich zog ja meistens eh schnell wieder aus und um. Da ich jetzt ein Haus mit Garten habe, wird die Möglichkeit des externen Rauchens auch genutzt. Mir macht das auch nichts aus – zu Zeiten, als ich noch Gastgeber illustrer, zigarrenlastiger Herrenabende war, sah das freilich anders aus: Die hätten nicht schlecht gestaunt, wenn ich sie einfach mal eben in die Kälte geschickt hätte. Im Dunkeln hätte man sich womöglich auch nicht gemerkt, wo man die Whisky-, Cognac- und Champagnerflaschen abgestellt hat. 😁
Och, das ist ganz unterschiedlich – man kann die abgebildete Zigarre wie ein Irrer ziehend in 10 Minuten „durchschloten“ (das wirkt sich dann aber wegen Überhitzung äußerst negativ auf den Geschmack aus), oder auf zweieinhalb gemütliche Stunden „strecken“, ohne dass sie zwischendurch von alleine ausgeht. In gemütlicher Laberrunde bräuchte ich so eine bis anderthalb Stunden für den Prügel, abends allein im Garten etwa eine Dreiviertelstunde.
Zigaretten werden ausgedrückt – Zigarren gehen nach 2 bis 5 Minuten ohne daran zu ziehen von alleine aus. Natürlich kann man sie theoretisch auch später wieder anzünden – wenn die Pause aber zu lange war, schmecken sie oft etwas bitter. Jedenfalls nicht mehr ganz so gut wie anfänglich.
Wenn jemand seine Zigarre zum Schluss ausdrückt, statt sie ausgehen zu lassen, ist das unter Zigarrenrauchern übrigens ähnlich gut angesehen, wie unter Kaffeekränzchendamen das Essen der Sahnetorte mit den bloßen Händen ohne Kuchengabel… 😄😉
was ist das für ein leuchtturm? siehst ja bald aus wie captain ahab.
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Der ist aus Blech und gehört Philomena, die hatte ihn schon, als sie alleine in dem Haus wohnte, wo sie damals plötzlich raus musste…
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Sieht trotzdem eher kalt als gemütlich aus. Aber wenn’s schmeckt, nimmt man sicher auch das in Kauf 🙂
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Für die explizite Ausweisung eines Rauchersalons ist die aktuell genutzte Hütte zu klein – früher habe ich ja sämtliche Wohnungen zugequarzt, aber ich zog ja meistens eh schnell wieder aus und um. Da ich jetzt ein Haus mit Garten habe, wird die Möglichkeit des externen Rauchens auch genutzt. Mir macht das auch nichts aus – zu Zeiten, als ich noch Gastgeber illustrer, zigarrenlastiger Herrenabende war, sah das freilich anders aus: Die hätten nicht schlecht gestaunt, wenn ich sie einfach mal eben in die Kälte geschickt hätte. Im Dunkeln hätte man sich womöglich auch nicht gemerkt, wo man die Whisky-, Cognac- und Champagnerflaschen abgestellt hat. 😁
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Igitt.
🙂
Das macht glücklich?
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Ganz schöner Prügel 😀 Wie lange musstest du damit in der Kälte stehen 😉?
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Och, das ist ganz unterschiedlich – man kann die abgebildete Zigarre wie ein Irrer ziehend in 10 Minuten „durchschloten“ (das wirkt sich dann aber wegen Überhitzung äußerst negativ auf den Geschmack aus), oder auf zweieinhalb gemütliche Stunden „strecken“, ohne dass sie zwischendurch von alleine ausgeht. In gemütlicher Laberrunde bräuchte ich so eine bis anderthalb Stunden für den Prügel, abends allein im Garten etwa eine Dreiviertelstunde.
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Ausdrücken und wann anders weiterrauchen schmeckt furchtbar, oder?
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Zigaretten werden ausgedrückt – Zigarren gehen nach 2 bis 5 Minuten ohne daran zu ziehen von alleine aus. Natürlich kann man sie theoretisch auch später wieder anzünden – wenn die Pause aber zu lange war, schmecken sie oft etwas bitter. Jedenfalls nicht mehr ganz so gut wie anfänglich.
Wenn jemand seine Zigarre zum Schluss ausdrückt, statt sie ausgehen zu lassen, ist das unter Zigarrenrauchern übrigens ähnlich gut angesehen, wie unter Kaffeekränzchendamen das Essen der Sahnetorte mit den bloßen Händen ohne Kuchengabel… 😄😉
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Also echt ein wahrer Kult unter Kennern. 😉
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